Dienstag, 6. Mai 2014
16.Kapitel
chesire, 19:50h
Nach meiner - unfreiwilligen - Schreibflaute und dem Wall of Text, den ich euch wegen den Lernschwächen geschrieben habe, lernen wir heute ein neues wichtiges Element des Übernatürlichen Lebens kennen: die FRU.
FRU steht für Fallen Research Unit, womit keine gefallene Reserche-Einheit gemeint ist. Fallen bezieht sich auf den Ort, in dem die FRU anscheinend ihr Hauptquartier hat.
Google Maps scheint diese Stadt übrigens nicht zu kennen, sondern zeigt mir nur Dinge wie das Fallen Warriors Memorial in Houston an. Gerechnet habe ich nicht damit, das die Stadt existiert, ich wollte es nur noch mal prüfen.
Warum ausgerechnet Fallen so wichtig ist, weiß ich nicht, aber das fiktive texanische Städtchen ist für die übernatürlichen Amerikaner anscheinend das, was Washington D.C. für die normalen Amis ist - der Nabel der Welt. Und die FRU ist anscheinend Teil des amerikanischen Geheimdienstapparates, zumindest wird das ganze von Steuergeldern bezahlt, und staatlich finanzierte FRU finanziert wiederum das Shadow Falls Camp. Die Autorin hat es mit dem Wort Fallen, oder?
Aufgabe der FRU ist es, alles zu leiten, was mit Übernatürlichen in den USA zu tun hat, also Schulbildung, Verbrechensbekämpfung, Forschung, kurzum, alles, wofür in einem normalen Staat tausende von unabhängigen Behörden zuständig sind. Alleine der Geheimdienstapparat der USA umfasst 17 verschiedene Behörden, die sich im Endeffekt mit dem selben Thema befassen (Spiona...ähm, Informationsbeschaffung) und für die gesamte übernatürliche Welt ist eine Behörde zuständig?
FRU steht für Fallen Research Unit, womit keine gefallene Reserche-Einheit gemeint ist. Fallen bezieht sich auf den Ort, in dem die FRU anscheinend ihr Hauptquartier hat.
Google Maps scheint diese Stadt übrigens nicht zu kennen, sondern zeigt mir nur Dinge wie das Fallen Warriors Memorial in Houston an. Gerechnet habe ich nicht damit, das die Stadt existiert, ich wollte es nur noch mal prüfen.
Warum ausgerechnet Fallen so wichtig ist, weiß ich nicht, aber das fiktive texanische Städtchen ist für die übernatürlichen Amerikaner anscheinend das, was Washington D.C. für die normalen Amis ist - der Nabel der Welt. Und die FRU ist anscheinend Teil des amerikanischen Geheimdienstapparates, zumindest wird das ganze von Steuergeldern bezahlt, und staatlich finanzierte FRU finanziert wiederum das Shadow Falls Camp. Die Autorin hat es mit dem Wort Fallen, oder?
Aufgabe der FRU ist es, alles zu leiten, was mit Übernatürlichen in den USA zu tun hat, also Schulbildung, Verbrechensbekämpfung, Forschung, kurzum, alles, wofür in einem normalen Staat tausende von unabhängigen Behörden zuständig sind. Alleine der Geheimdienstapparat der USA umfasst 17 verschiedene Behörden, die sich im Endeffekt mit dem selben Thema befassen (Spiona...ähm, Informationsbeschaffung) und für die gesamte übernatürliche Welt ist eine Behörde zuständig?
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Dienstag, 22. April 2014
Lernschwächen
chesire, 21:15h
Meine kleine Schwester hat Dyskalkulie, also Rechen- oder Matheschwäche, wie man es halt nennen will.
Sie ist nicht dumm, ihr Wortschatz ist für ihr Alter von zarten elf Jahren sogar sehr groß und sie kann sich wesentlich besser und gezielter ausdrücken als ihre Klassenkameraden.
Aber sie kann absolut nicht rechnen. Sie kann sich keine Mengen vorstellen. Wenn ein "normaler" Mensch drei Äpfel sieht, weiß er innerhalb von einem Augenblick, dank einem unbewusst ablaufenden Prozess, dass es drei sind. Meine Schwester muss sie erst abzählen. Aufgaben wie 7+4 rechnet sie mit den Fingern, Multiplikation ist ihr ein Buch mit sieben Siegeln.
In der Schule bekommt sie Hilfsmittel wie Hundertertafeln für Mathetests zur Verfügung gestellt, was ja an sich nicht schlecht ist. Allerdings wird sie von den anderen Kindern, vor allem von denen, die schlecht in Mathe sind, aber keine diagnostizierte Dyskalkulie haben, deswegen gemobbt, weil sie es für unfair halten. Auf ihren Zeugnissen wird das vermerkt, so dass jeder sehen kann, dass sie ihre (nicht gerade guten) Noten nur durch Hilfestellungen geschafft hat, aber für einen Viertklässer ist das wirklich etwas schwierig zu begreifen. Was allerdings wirklich schlimm daran ist, ist, dass einige dieser Kinder anscheinend von ihren Eltern angestachelt werden, wobei man meinen sollte, dass zumindest die Erwachsenen es besser wissen.
Zugegebenermaßen ist meine Schwester, die in der Woche drei Nachmittage bei Therapeuten zubringt (nicht nur wegen der Dyskalkulie, sie hat auch noch Physiotherapie, die damit nichts zu tun hat) wohl etwas schwieriger als die meisten "lernschwachen" Kinder, aber Figuren in Romanen (siehe Shadow Falls Camp Kapitel 15), Lernschwächen anzudichten, ohne auch nur im geringsten darauf aufzupassen, was man da zusammenschreibt, ist ein Unding.
Sie ist nicht dumm, ihr Wortschatz ist für ihr Alter von zarten elf Jahren sogar sehr groß und sie kann sich wesentlich besser und gezielter ausdrücken als ihre Klassenkameraden.
Aber sie kann absolut nicht rechnen. Sie kann sich keine Mengen vorstellen. Wenn ein "normaler" Mensch drei Äpfel sieht, weiß er innerhalb von einem Augenblick, dank einem unbewusst ablaufenden Prozess, dass es drei sind. Meine Schwester muss sie erst abzählen. Aufgaben wie 7+4 rechnet sie mit den Fingern, Multiplikation ist ihr ein Buch mit sieben Siegeln.
In der Schule bekommt sie Hilfsmittel wie Hundertertafeln für Mathetests zur Verfügung gestellt, was ja an sich nicht schlecht ist. Allerdings wird sie von den anderen Kindern, vor allem von denen, die schlecht in Mathe sind, aber keine diagnostizierte Dyskalkulie haben, deswegen gemobbt, weil sie es für unfair halten. Auf ihren Zeugnissen wird das vermerkt, so dass jeder sehen kann, dass sie ihre (nicht gerade guten) Noten nur durch Hilfestellungen geschafft hat, aber für einen Viertklässer ist das wirklich etwas schwierig zu begreifen. Was allerdings wirklich schlimm daran ist, ist, dass einige dieser Kinder anscheinend von ihren Eltern angestachelt werden, wobei man meinen sollte, dass zumindest die Erwachsenen es besser wissen.
Zugegebenermaßen ist meine Schwester, die in der Woche drei Nachmittage bei Therapeuten zubringt (nicht nur wegen der Dyskalkulie, sie hat auch noch Physiotherapie, die damit nichts zu tun hat) wohl etwas schwieriger als die meisten "lernschwachen" Kinder, aber Figuren in Romanen (siehe Shadow Falls Camp Kapitel 15), Lernschwächen anzudichten, ohne auch nur im geringsten darauf aufzupassen, was man da zusammenschreibt, ist ein Unding.
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15.Kapitel
chesire, 20:30h
Nach ein paar weiteren Bemerkungen darüber, wie heiß Lucas ist (und über nen heißen Vampir, den Miranda zufällig sieht) frage ich mich wieder mal, wo die hässlichen und die normal aussehenden Typen sind...aber vielleicht ist Kylie ja so oberflächlich, wie sie wirkt und nimmt Kerle, die nicht gut aussehen, einfach nicht war.
Danach geht es weiter mit den Problemen von Miranda (alle Charaktere in diesem Buch haben Familienprobleme, also stellt euch darauf ein, dass später noch mehr davon kommt).
Unsere kleine Hexe soll nämlich Hohepriesterin werden, was sie aber nicht werden kann, weil sie Legasthenikerin ist. Legasthenie ist zugegebenermaßen keines meiner Fachgebiete, darum will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich glaube nicht, dass die Autorin recherchiert hat, was sie da zusammengeschrieben hat.
Hier mal alles, was ich an Mirandas Legasthenie seltsam fand: (Einiges davon passiert erst später in den Büchern, aber ich will hier etwas Ordnung rein bringen.)
-Sie hat keine Sprachprobleme (es gibt Legastheniker, die Probleme beim Reden haben, die meisten sprechen aber ganz normal, eventuell mit einem etwas geringeren Wortschatz), verwechselt aber Rechts und Links und führt das auf die Legasthenie zurück, obwohl sie sonst ganz normal redet. Außerdem gehören Sprachstörungen nicht zur eigentlichen Legasthenie dazu, sie treten nur oft gemeinsam auf.
-Sie kann sich keine Zaubersprüche merken. Legasthenie wirkt sich nicht direkt auf die Merkleistung aus, wenn sie einen Text einmal entziffert hat, sollte sie ihn sich auch merken können. Wie gesagt, ihr Wortschatz, Satzbau usw. sind ganz normal, sie ist also kein "Härtefall". Zugegebenermaßen hat keine Figur in diesem Buch einen besonders großen Wortschatz, außer, wenn es um sehr seltsame Metaphern für Sachen geht, die mit Sex zu tun haben.
-Wenn sie zaubert, macht sie Fehler, selbst bei Zaubern, bei denen sie gar keine Zaubersprüche benutzt, weil sie Wörter vertauscht. Das passiert nur beim Zaubern (und bei Rechts und Links, und das nur in dieser einen Szene), nicht in normalen Gesprächen!
-Kylie übt später mit Miranda lesen und es funktioniert tatsächlich. Entweder hat Kylie also eine geheime Legasthenie-Heil-Fähigkeit (was mich nicht überraschen würde) oder Miranda hat einfach nie lesen geübt, war nie bei einem Schulpsychologen, ausgebildetem Legasthenietrainer o.ä. (wer auch immer dann die Legasthenie diagnostiziert hat). Außerdem sind die Charaktere in dem Buch beinahe erwachsen, auch wenn sie sich nicht so benehmen, und je älter ein Legastheniker wird, desto schwerer wird die Therapie. Zwar steht im Buch, dass ihre Mutter sie für dumm hält, aber warum schleppt sie ihr Kind nicht zur Therapie?!
Ganz abgesehen davon, dass ihre Symptome eher auf eine hexische Variante von Schulangst hindeuten.
Kylie ist ungefähr so hilfreich wie ein Stück Holz, macht einen unsinnigen Witz und bedauert sie etwas talentlos. Dann werden die beiden abgelenkt, beziehungsweise Miranda lenkt vom Thema ab (warum bloß?), weil sie Perry gesehen hat.
Der Post ist jetzt recht lang geworden, aber mich stört diese "Legasthenie" einfach fürchterlich. Das Verhalten ihrer Familie, der nicht existierende Psychologe/Therapeut und die Beschreibung der Legasthenie an sich wirken für mich einfach so, als hätte die Autorin einfach versucht, Miranda irgendeine Schwierigkeit anzudichten, der sie sich mit Kylies Hilfe stellen kann, ohne den Begriff, den sie in den Raum wirft, auch nur zu googlen. Falls sie sich doch halbwegs damit auskennt, dann ist die Beschreibung absolut halbherzig.
Tut mir Leid, dass ich gerade so viel schreibe, aber mir liegt das Thema am Herzen, und es betrifft nicht nur Shadow Falls Camp, deshalb geht es in der Off-Topic-Ecke noch ein Stück weiter.
Danach geht es weiter mit den Problemen von Miranda (alle Charaktere in diesem Buch haben Familienprobleme, also stellt euch darauf ein, dass später noch mehr davon kommt).
Unsere kleine Hexe soll nämlich Hohepriesterin werden, was sie aber nicht werden kann, weil sie Legasthenikerin ist. Legasthenie ist zugegebenermaßen keines meiner Fachgebiete, darum will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich glaube nicht, dass die Autorin recherchiert hat, was sie da zusammengeschrieben hat.
Hier mal alles, was ich an Mirandas Legasthenie seltsam fand: (Einiges davon passiert erst später in den Büchern, aber ich will hier etwas Ordnung rein bringen.)
-Sie hat keine Sprachprobleme (es gibt Legastheniker, die Probleme beim Reden haben, die meisten sprechen aber ganz normal, eventuell mit einem etwas geringeren Wortschatz), verwechselt aber Rechts und Links und führt das auf die Legasthenie zurück, obwohl sie sonst ganz normal redet. Außerdem gehören Sprachstörungen nicht zur eigentlichen Legasthenie dazu, sie treten nur oft gemeinsam auf.
-Sie kann sich keine Zaubersprüche merken. Legasthenie wirkt sich nicht direkt auf die Merkleistung aus, wenn sie einen Text einmal entziffert hat, sollte sie ihn sich auch merken können. Wie gesagt, ihr Wortschatz, Satzbau usw. sind ganz normal, sie ist also kein "Härtefall". Zugegebenermaßen hat keine Figur in diesem Buch einen besonders großen Wortschatz, außer, wenn es um sehr seltsame Metaphern für Sachen geht, die mit Sex zu tun haben.
-Wenn sie zaubert, macht sie Fehler, selbst bei Zaubern, bei denen sie gar keine Zaubersprüche benutzt, weil sie Wörter vertauscht. Das passiert nur beim Zaubern (und bei Rechts und Links, und das nur in dieser einen Szene), nicht in normalen Gesprächen!
-Kylie übt später mit Miranda lesen und es funktioniert tatsächlich. Entweder hat Kylie also eine geheime Legasthenie-Heil-Fähigkeit (was mich nicht überraschen würde) oder Miranda hat einfach nie lesen geübt, war nie bei einem Schulpsychologen, ausgebildetem Legasthenietrainer o.ä. (wer auch immer dann die Legasthenie diagnostiziert hat). Außerdem sind die Charaktere in dem Buch beinahe erwachsen, auch wenn sie sich nicht so benehmen, und je älter ein Legastheniker wird, desto schwerer wird die Therapie. Zwar steht im Buch, dass ihre Mutter sie für dumm hält, aber warum schleppt sie ihr Kind nicht zur Therapie?!
Ganz abgesehen davon, dass ihre Symptome eher auf eine hexische Variante von Schulangst hindeuten.
Kylie ist ungefähr so hilfreich wie ein Stück Holz, macht einen unsinnigen Witz und bedauert sie etwas talentlos. Dann werden die beiden abgelenkt, beziehungsweise Miranda lenkt vom Thema ab (warum bloß?), weil sie Perry gesehen hat.
Der Post ist jetzt recht lang geworden, aber mich stört diese "Legasthenie" einfach fürchterlich. Das Verhalten ihrer Familie, der nicht existierende Psychologe/Therapeut und die Beschreibung der Legasthenie an sich wirken für mich einfach so, als hätte die Autorin einfach versucht, Miranda irgendeine Schwierigkeit anzudichten, der sie sich mit Kylies Hilfe stellen kann, ohne den Begriff, den sie in den Raum wirft, auch nur zu googlen. Falls sie sich doch halbwegs damit auskennt, dann ist die Beschreibung absolut halbherzig.
Tut mir Leid, dass ich gerade so viel schreibe, aber mir liegt das Thema am Herzen, und es betrifft nicht nur Shadow Falls Camp, deshalb geht es in der Off-Topic-Ecke noch ein Stück weiter.
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Dienstag, 15. April 2014
14.Kapitel
chesire, 20:28h
In diesem Kapitel geht es um Perverse.
Zuerst sieht Kylie ein niedliches Kätzchen auf ihrem Fensterbrett hocken, nimmt es herein und kuschelt es, solange, bis Miranda auftaucht und ihr erklärt, dass das Kätzchen nur Perry, der mächtige Gestaltwandler ist, der sich in ein Kätzchen verwandelt hat, um sich in die Mädchenhütte zu schleichen.
Kylie wirft ihn raus, und dann taucht das zweite magische Tier aus dem nichts auf, diesmal ne Kröte. Die ist auch keine Kröte, sondern Mirandas pädophiler Klavierlehrer, den sie in in eine Kröte verwandelt hat, weil er sie angemacht hat. Da Miranda eine sehr chaotische Hexe ist, die ihre Zauber nicht wirklich auf die Reihe bekommt (mehr dazu später), verwandelt er sich jetzt jedesmal, wenn er etwas pädophiles denkt, in eine Kröte und wird zu Miranda teleportiert.
Bei der Gelegenheit erfahren wir auch, dass es, genau wie den Vampiren, gute Hexen gibt und welche, die die Regeln brechen. Miranda zählt sich selbst zu den braven Hexen, woraus wir schließen können, dass Verwandlungen in glitschige Amphibien vollkommen okay sind, da die pädophile Kröte ja niemanden zu interessieren scheint.
Am Ende taucht noch ein Geist auf und blutet auf den Fußboden, und dann endet das Kapitel wie üblich mitten in der Szene mit einer Art Mini-Cliffhanger.
Prinzipiell habe ich ja kein Problem mit diesem Stilmittel, spärlich eingesetzt kann das durchaus seine Wirkung haben, aber hier endet jedes zweite Kapitel so! Nicht nur, dass die "Cliffhanger" ziemlich lahm sind, aber selbst mit spannenden Szenen würde das ganze allmählich seine Wirkung verlieren. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich das schon mal geschrieben habe und habe keine Lust, das zu kontrollieren, aber falls nicht, musste das mal gesagt werden.
Zuerst sieht Kylie ein niedliches Kätzchen auf ihrem Fensterbrett hocken, nimmt es herein und kuschelt es, solange, bis Miranda auftaucht und ihr erklärt, dass das Kätzchen nur Perry, der mächtige Gestaltwandler ist, der sich in ein Kätzchen verwandelt hat, um sich in die Mädchenhütte zu schleichen.
Kylie wirft ihn raus, und dann taucht das zweite magische Tier aus dem nichts auf, diesmal ne Kröte. Die ist auch keine Kröte, sondern Mirandas pädophiler Klavierlehrer, den sie in in eine Kröte verwandelt hat, weil er sie angemacht hat. Da Miranda eine sehr chaotische Hexe ist, die ihre Zauber nicht wirklich auf die Reihe bekommt (mehr dazu später), verwandelt er sich jetzt jedesmal, wenn er etwas pädophiles denkt, in eine Kröte und wird zu Miranda teleportiert.
Bei der Gelegenheit erfahren wir auch, dass es, genau wie den Vampiren, gute Hexen gibt und welche, die die Regeln brechen. Miranda zählt sich selbst zu den braven Hexen, woraus wir schließen können, dass Verwandlungen in glitschige Amphibien vollkommen okay sind, da die pädophile Kröte ja niemanden zu interessieren scheint.
Am Ende taucht noch ein Geist auf und blutet auf den Fußboden, und dann endet das Kapitel wie üblich mitten in der Szene mit einer Art Mini-Cliffhanger.
Prinzipiell habe ich ja kein Problem mit diesem Stilmittel, spärlich eingesetzt kann das durchaus seine Wirkung haben, aber hier endet jedes zweite Kapitel so! Nicht nur, dass die "Cliffhanger" ziemlich lahm sind, aber selbst mit spannenden Szenen würde das ganze allmählich seine Wirkung verlieren. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich das schon mal geschrieben habe und habe keine Lust, das zu kontrollieren, aber falls nicht, musste das mal gesagt werden.
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